Die Missa sonora in A-Dur ist die erste Eigenkomposition und bringt den klassischen lateinischen Messtext zum Klingen. Sie wird a capella gesungen, kann aber auch instrumental begleitet werden z.B. mit Klavier und Kontrabass.

Die Messe entstand nicht nach bestimmten Kompositionsregeln auf dem Papier, sondern entwickelte sich aus dem Zusammenfügen von Melodiebögen und schönen Klangfolgen – daher der Name „sonora“.

Die Uraufführung fand im Oktober 2006 in der Pfarrei St. Achaz in München im Rahmen der Tage neuer Kirchenmusik statt. Im Herbst 2008 wurde die Messe beim Dekanatssingen der Kirchenchöre des Dekanates Friedberg (bei Augsburg) aufgeführt.